Durch ihre fast zwanzigjährige Berufserfahrung und Spezialisierung in der Rekonstruktiven Mikrochirurgie kann Dr. Wibke Moll auf einen enormen Erfahrungsschatz zurückgreifen und alle Behandlungen mit der notwendigen Routine durchführen.
Sie beherrscht alle Arten des freien, mikrochirurgisch angeschlossenen Gewebetransfers, welcher zur Rekonstruktion nach Tumorerkrankungen der Brust, Weichteiltumoren sowie nach Verletzungen an den Gliedmaßen oder zur Funktionswiederherstellung erforderlich sein kann.
Die Handchirurgie bildet ebenfalls einen Schwerpunkt ihres Behandlungsspektrums. Über die „kleine Handchirurgie“, wie die Behandlung von Nervenkompressionssyndromen (Karpaltunnelsyndrom oder Ellenrinnensyndrom), Tendovaginitiden („schnellender Finger“) oder Ganglien („Überbeine“), bis hin zu komplexeren Operationen bei M. Dupuytren oder bei Arthrose beherrscht Dr. Wibke Moll das komplette Spektrum der Handchirurgie.
Dr. Wibke Moll hat in Ihrer langjährigen Tätigkeit in der Rekonstruktiven Chirurgie schwerpunktmäßig Unfallverletzte, Verbrennungsopfer und Tumorerkrankte behandelt und begleitet.
Sie ist dadurch äußerst geschult in der Wiedererlangung eines ästhetischen Körperbildes durch rekonstruktive Maßnahmen und setzt diese Erfahrungen in der Ästhetischen Chirurgie gewinnbringend für ihre Patientinnen und Patienten ein.
Durch ihr hohes Maß an Empathie kann sie sich jederzeit in ihre Patientinnen und Patienten hineinversetzen und mit ihnen die optimale Behandlungsmethode erarbeiten.
Die Behandlung von Narben aller Art durch konservative oder operative Methoden stellt einen weiteren Schwerpunkt dar.
seit 2021
Nach 18-jähriger Tätigkeit in großen und renommierten Kliniken wechselt Dr. Wibke Moll in die Gemeinschaftspraxis Moll, Just & Peek.
2020
Nach Weggang des bisherigen Chefarztes leitete Dr. Wibke Moll eine der größten Abteilungen für Plastische und Rekonstruktive Chirurgie sowie Handchirurgie des Landes.
2013 – 2020
2013 wechselte Dr. Wibke Moll zusammen mit dem Chefarzt Prof. Dr. med. Dr. med. habil. Sauerbier an die Unfallklinik Frankfurt und baute mit ihm die Abteilung zu ihrer jetzigen Größe auf. Sie etablierten neben einer exzellenten Handchirurgie eine weit über die Grenzen Frankfurts anerkannte Klinik für Rekonstruktive Mikrochirurgie.
2010 – 2013
Unmittelbar nach Erlangung der Facharztbezeichnung wurde Dr. Wibke Moll zur Oberärztin und 2013 zur Geschäftsführenden Oberärztin der Abteilung für Plastische, Hand- und Rekonstruktiven Chirurgie der Kliniken des Main-Taunus Kreises ernannt.
2003 – 2009
Facharztausbildung
Ihre Facharztausbildung in der Plastischen und Ästhetischen Chirurgie absolvierte Dr. Wibke Moll in der BG-Klinik Bergmannsheil in Bochum sowie in den MTK-Kliniken Bad Soden a. Taunus unter Anleitung der renommierten Plastischen Chirurgen Prof. Dr. Hans-Ulrich Steinau sowie Prof. Dr. Dr. Sauerbier und erlangte 2009 den Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie.
Fortbildung
Durch den regelmäßigen Besuch von nationalen und internationalen Kongressen und Fortbildungen sowie Hospitationen bildet sich Dr. Wibke Moll regelmäßig fort, um ihren Patientinnen und Patienten mit aktuellen Behandlungsmethoden zur Seite stehen zu können.
Zusatzbezeichnung Handchirurgie
2013 erlangte Fachärztin Dr. Wibke Moll die „Zusatzbezeichnung Handchirurgie“.
Europäische Zusatzbezeichnung Handchirurgie (FESSH-Diploma)
2015 erwarb Dr. Wibke Moll neben der deutschen auch die europäische Zusatzbezeichnung Handchirurgie.
1996 – 2002
Abgeschlossenes Studium der Humanmedizin mit anschließender Promotion an der Ruhr-Universität Bochum